Winterwanderung mit Karpfenessen

Wir möchten auch heuer gerne eine „Karpfenwanderung“ durchführen. Unser Ziel ist nach längerer Zeit wieder das Gasthaus „Goldener Stern“ in Kirchröttenbach. Sollte jemand keinen Karpfen essen wollen, gibt es auch andere leckere Gerichte nach Karte; eine Vorbestellung ist nicht erforderlich.

Die Wanderung ist familienfreundlich, die einfache Gehzeit (Hin- bzw. Rückweg) beträgt ca. 1½ Stunden. Zum Abmarsch treffen wir uns am Samstag, 22. Februar 2025, um 11:00 Uhr am Vereinsheim des TC Schnaittach in Kleinbellhofen. Im Gasthaus werden wir zum Essen um 12:30 Uhr erwartet.

Natürlich sind auch Nichtwanderer (Auto- bzw. Radfahrer) herzlich willkommen. Sollte jemand den Weg nicht zu Fuß bewerkstelligen wollen, bitte die An- bzw. Rückfahrt selbst organisieren und gegebenenfalls Fahrgemeinschaften bilden.

Bei Regenwetter treffen wir uns ohne vorhergehende Wanderung um 12:30 Uhr zum gemütlichen „Karpfen-Treff“ direkt im Gasthaus „Goldener Stern“.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis spätestens Dienstag, 18. Februar 2025, bei Karin Hopf und freuen uns auf eine schöne Wanderung mit möglichst vielen Teilnehmern.

Über die Bühler Höhe nach Großengsee

Die Wandergruppe auf dem Weg zum Karpfenessen

Nach längerer Pause führte der TC Schnaittach zu Beginn des Jahres wieder eine Karpfenwanderung durch.

Ausgangspunkt der Wanderung war der Parkplatz an der Kirche Mariä Heimsuchung in Bühl. Bei gerade einsetzenden Nieselregen stieg man auf Teer- und Schotterwegen zur Bühler Höhe auf. Sanfte An- und Abstiege führten danach durch Wälder und Wiesen – zum Teil auf Wirtschaftswegen, die vom Dauerregen der Tage davor aufgeweicht waren. Kaum beim großen Solarpark Judenhof angekommen, riss der Himmel auf und die Sonne kam hervor. Nach einem kurzen Fotostopp führte der Weg weiter über St. Helena nach Großengsee.

Im Gasthaus Scharrer wurden die Wanderer bereits von anderen Vereinsmitgliedern erwartet. Gemeinsam ließ man sich leckere Karpfen oder andere Speisen munden. Bei noch immer schönem Wetter machte sich danach eine etwas kleinere Gruppe zu Fuß wieder auf den Rückweg, während viele Teilnehmer direkt nach Hause fuhren.